Mittwoch, 2. Dezember 2009

Anreise

Pünktlich um 7Uhr stand der Transferwagen vor dem Haus und es konnte losgehen. Nun, zur A42 sind es knapp 1000 Meter und bis zur A40 ca.5 Kilometer (über ne vierspurige Straße – doch zu meiner Überraschung fuhr der Fahrer quer durch Herne, Wattenscheid und Gelsenkirchen und dort auf die A40 – wegen Staugefahr auf der A42 in Duisburg. Nur das wir prompt auf der A40 im Stau standen.

Aber ich habe ja Urlaub und durch den Vorabendcheck-In keine Eile. Dafür zeigte er aber auf den freien Streckenabschnitten was sein Focus konnte. Meine Nackenhaare standen öfters hoch.

In Düsseldorf ganz entspannt die Kontrollen absolviert und da ich nicht der gesuchte Ausbrecher Michalski war, kam ich locker zum Gate 44 wo ich ein dort gekauftes Brötchen und ne Cola vernaschte.



Hätte ich mal 2 Cola gekauft, wäre es besser gewesen.

So eng habe ich noch nie in einem Flieger gesessen…. Der Klapptisch ruhte auf meinem Bauch!!!! Da die Plätze neben mir frei blieben (die ganze Maschine war nur halb besetzt) fand ich auch Platz für meine Tasche.






So einen trockenen Flug habe ich noch nie erlebt. Zwei Gläschen mit ca.100 ml Cola und dazu ein pappiges Schinkensandwich plus einen sehr trockenen Kuchen.




Meine Bitte um ein Glas Mineralwasser – für die Einnahme der nötigen Medikamente, wurde nicht mehr erfüllt.

Da die Luft im Flieger sehr warm und trocken war, ein schlimmer Zustand.

In Antalya der nächste Schock, Gangway statt Finger, d.b. Treppensteigen, die Türkei empfing mich mit Schmerzen. Im Ankunftsbereich war es völlig überraschend, dass um diese Zeit mehrere Maschinen ankamen, dafür waren nur 3 Passkontrolleure vorgesehen – erst ein Alarm sorgte für Erweiterung.



Dafür war am Band schon mein Koffer unterwegs und auch die Tasche kam schnell danach – also schnell rüber zum Alltours Schalter und in wenigen Minuten in den Bus.
Flinker Transfer – nur wenige Leute und Hotels, es blieb bei 50 Minuten.



Ankunft am Hotel und Einchecken ging flink, hoch auf Zimmer im Haus Flora. Ganz tolles Zimmer und ein hervorragender Ausblick. Allerdings klappte die Zimmerkarte erst im 3. Versuch

Abendessen und danach in die Lobby mit dem Computer, doch der wollte nicht mehr 2 x den Blue Screen und danach wollte das WLAN Modem nicht mehr. Toll!!!!!

Heute früh war Emel Tiras von der Dialyse pünktlich da nur ich war noch nicht fertig. Unser Tresor ließ sich nicht öffnen und es musste erst ein Techniker kommen.
In der Dialyse erst ein großes Hallo und ne warme Begrüßung. Es gab Geschenke und die Formalitäten wurden erledigt. Ran an die Maschine und angelegt.
Dann den Computer rausgeholt und angeworfen - klaglos klappte er und auch das Internet lief hervorragend.




Probleme gab es nur mit der Köchin, ich hatte mir vom Hotel ein Lunchpaket mitgebracht, da ich ja ein schwieriger Esser bin und deshalb kein Essen haben wollte – nur ich bekam trotzdem eines und ließ es zurückgehen ….peinlich peinlich, aber das Thema ist nun durch.

Am Nachmittag noch einen Abstecher durch Serik und dann heim nach Kumköy. Nur wieder eine Enttäuschung …. Die Strandbar hatte schon zusammengepackt und es gab nicht auf die Gabel. Im Bistro gab es nur Kuchen und an der Kuchenbar bekam ich einige Tapas ähnliche Brötchen die ich mit Genuß aß!

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